Beim heftigen Gewitter in der Nacht von Samstag schlug im Bereich Emat ein Blitz in einen Baum ein. Dieser entzündete sich und stand am frühen Morgen des Folgetages in Brand.
Glücklicherweise wurde dies früh genug bemerkt und es kam durch das Eingreifen der Feuerwehren nicht zu einem ausgedehnten Waldbrand. Schwierig und gefährlich gestalteten sich jedoch die Löscharbeiten im sehr steilen und von Felsen durchsetzten Waldgebiet. Dabei musste eine gut 200m lange Zubringerleitung aufgebaut werden. Gemeinsam mit den Feuerwehren Fügen und Uderns konnte man aber die Lage in den Griff bekommen und schlussendlich die Bäume und Glutnester ablöschen.
